Durch die Coronakrise werden insbesondere Videokonferenz-Lösungen stark nachgefragt – sowohl im Privaten wie auch im Unternehmensalltag. Egal ob vertrauliches Plauderstündchen mit den Freunden oder das Businessmeeting mit dem wichtigen Kunden: Zurzeit findet (fast) alles in digitaler Form statt. Insbesondere daher sollten Datenschutz und IT-Sicherheit eine große Rolle bei der Auswahl der Videokonferenz-Tools spielen.

Die Videokonferenz-App Zoom wurde im Zuge der Coronakrise millionenfach heruntergeladen. Wie in den letzten Tagen jedoch bekannt wurde, weist die App einige kritische Schwachstellen in Punkto IT-Sicherheit und Datenschutz auf. Unter anderem werden die übertragenen Daten wohl nicht durchgehend verschlüsselt. Auch sorgte der Dienst für Schlagzeilen, weil sich Unbefugte Zutritt zu den Videokonferenzen verschaffen und diese so stören konnten. Zwischenzeitlich waren wohl sogar Hacking-Angriffe auf Zoom-Konferenzen möglich, bei denen Benutzernamen und das Windows-Passwort der Zoom-Nutzer abgefangen und unbemerkt an einen Server übertragen werden konnten.
Wir von BITWORKS raten Ihnen daher, insbesondere für die dienstliche Kommunikation auf altbewährte Videokonferenz-Programme wie beispielsweise Microsoft Teams o.ä. einzusetzen.
Gerne stehen wir Ihnen bei der Auswahl und Einrichtung der passenden Kommunikationssoftware für Ihr Unternehmen beiseite.